Der Weg des Goldes – Der Flaschengeist

Der Weg des Goldes also, dachte sich Knut, unermesslicher Reichtum, bla bla bla.
Jetzt hat uns der alte Bozniak doch tatsächlich auf die Suche nach einer alten Lampe geschickt. Aus Bronze soll die sein, also wieder einmal nicht besonders viel wert. Ich glaube der alte Sack verheimlicht uns etwas – mehrmals hat er darauf hingewiesen, dass man auf KEINEN FALL die Lampe säubern oder rubbeln soll. Er hat sogar jedem von uns einen alten Fetzen gegeben, damit wir das Fundstück gleich darin einpacken sollen. Wenn der wüsste, sobald ich das Ding habe, wird geputzt damit es mehr wert ist und dann verschwindet es in meinem Rucksack.

**Letzte Worte von Knut – erschlagen von einem Dschinn, in den Ruinen von Felstadt. **

Die erste Partie der Kampagne wurde zwischen Rotfuchs und mir geschlagen. Gespielt wurde der Flaschengeist und die Wiener Modellbaumesse war letzten Donnerstag der Austrageort. Während Rotfuchs Gitze meine Bande mit Armbrustbolzen eindeckte und den einen oder anderen Helden ausschaltete (und gleichzeitig immer einen nervenden Imp oder Zombie herzauberte) konnten beide Banden jeweils 3 Schatzkisten erbeuten und 9 Zauber wirken.

Schnell war der Tisch aufgebaut und das Spiel konnte beginnen.
Tabletop Bodlak auf der Modellbaumesse

Meine Bande erlitt gleich mehrere Verluste – Der Geselle, der Armbrustschütze, ein Zweihandkämpfer und Knut, der Dieb mussten daran glauben. Der Geselle ist wieder wohlauf, der Armbrustschütze und der Kämpfer fallen das nächste Spiel aus. Der Dieb wurde vom Dschinn in den Boden gestampft!

Ein Imp wird beschwört!
Und greift in Folge gleich an!

Der Dschinn massiert den Dieb in den Boden!
Der Armbrustschütze geht zu Boden!
In diesem Dungeon wurde hart um den Schatz des Dschinns gekämpft!
3 Schütze, 4 Verluste und eine magische Lampe – war es das wert?
Die sigreiche Truppe mit ihren Schützen!

Erfahrungspunkte wurden verteilt und jetzt werden die ersten Schätze ausgegeben!